Ohne den Menschen können sich die Bienen nur über das Schwärmen vermehren, doch was passiert, wenn wir ihnen dieses Verhalten wegzüchten oder es verhindern? Es führt zu immer mehr Abhängigkeit der Bienen am Menschen und damit in eine Sackgasse, doch schauen wir uns das einmal genauer an.
Die natürliche Selektion hat die Honigbienen innerhalb von Millionen von Jahren geformt und ihr Verhaltensweisen gegeben, die sie zum Überleben braucht. Kein Verhalten ist in der Natur umsonst, da es unnötig Energie verbrauchen würde. Auch das Schwärmen dient nicht nur dem Fortpflanzen, sondern auch einer Gesundung sowohl des Schwarms, als auch des Muttervolkes.
Durch die mehrwöchige Brutpause werden Brutkrankheiten und Parasiten an ihrer Vermehrung gehindert, so auch die Varroamilbe. Sie geht in eine inaktive Phase um die Pause zu überbrücken, denn normalerweise reicht ihre Lebenszeit dafür nicht aus. Sobald wieder Brut vorhanden ist, kann sie nicht einfach wieder mit der Fortpflanzung loslegen, sondern sie muss ihren Körper wieder hochfahren und das dauert seine Zeit. Damit sind in Völkern, die geschwärmt haben oder in denen ein Schwarm vorweggenommen wurde im Spätsommer und Herbst deutlich weniger mit Varroamilben belastet.
Der Schwarm lässt bei seinem Auszug all die alten Waben und die eventuell belastete Brut zurück und sucht sich ein neues zu Hause, in das er ein frisches und gesundes Nest baut. Potenzielle Krankheiten, wie die amerikanische Faulbrut werden zurückgelassen. Aus diesen Gründen gibt es auch zur Bekämpfung der AFB die Methode einen Kunstschwarm zu bilden. Gleich in seinem ersten Lebensjahr wird das neue Volk auf eine Belastungsprobe gestellt, es muss nicht nur neue Waben bauen, Brut anlegen und eine ausreichende Anzahl an Individuen für den Winter erreichen, sondern auch Vorräte anlegen. Diese Hürde überwinden nur die vitalsten Völker, die im nächsten Jahr, wenn alles gut geht neue Schwärme in die Welt entsenden.
Schwärme sind einfach der eindeutigste Beweis für überlebensfähige und widerstandsfähige Völker und tragen sowohl zur Gesundheit des Muttervolkes, als auch des Tochtervolkes bei.
Die natürliche Selektion hat die Honigbienen innerhalb von Millionen von Jahren geformt und ihr Verhaltensweisen gegeben, die sie zum Überleben braucht. Kein Verhalten ist in der Natur umsonst, da es unnötig Energie verbrauchen würde. Auch das Schwärmen dient nicht nur dem Fortpflanzen, sondern auch einer Gesundung sowohl des Schwarms, als auch des Muttervolkes.
Durch die mehrwöchige Brutpause werden Brutkrankheiten und Parasiten an ihrer Vermehrung gehindert, so auch die Varroamilbe. Sie geht in eine inaktive Phase um die Pause zu überbrücken, denn normalerweise reicht ihre Lebenszeit dafür nicht aus. Sobald wieder Brut vorhanden ist, kann sie nicht einfach wieder mit der Fortpflanzung loslegen, sondern sie muss ihren Körper wieder hochfahren und das dauert seine Zeit. Damit sind in Völkern, die geschwärmt haben oder in denen ein Schwarm vorweggenommen wurde im Spätsommer und Herbst deutlich weniger mit Varroamilben belastet.
Der Schwarm lässt bei seinem Auszug all die alten Waben und die eventuell belastete Brut zurück und sucht sich ein neues zu Hause, in das er ein frisches und gesundes Nest baut. Potenzielle Krankheiten, wie die amerikanische Faulbrut werden zurückgelassen. Aus diesen Gründen gibt es auch zur Bekämpfung der AFB die Methode einen Kunstschwarm zu bilden. Gleich in seinem ersten Lebensjahr wird das neue Volk auf eine Belastungsprobe gestellt, es muss nicht nur neue Waben bauen, Brut anlegen und eine ausreichende Anzahl an Individuen für den Winter erreichen, sondern auch Vorräte anlegen. Diese Hürde überwinden nur die vitalsten Völker, die im nächsten Jahr, wenn alles gut geht neue Schwärme in die Welt entsenden.
Schwärme sind einfach der eindeutigste Beweis für überlebensfähige und widerstandsfähige Völker und tragen sowohl zur Gesundheit des Muttervolkes, als auch des Tochtervolkes bei.