Der phänologische Vorfrühling begann dieses Jahr 14 Tage eher als im langjährigen Mittel [Q1], das zeigen Daten des Deutschen Wetterdienstes. Der Beginn wird mit der Hasel Blüte markiert, später wird dann der Vorfrühling mit dem Erstfrühling abgelöstes, welcher durch die Blüte der Forsythie eingeläutet wird.
Die Auswirkungen eines milden Winters und frühen Frühlings sind für Honigbienen vielfältig. Oft gehen sie aufgrund der milden Temperaturen später oder erst gar nicht aus der Brut, sie verbrauchen dadurch mehr Futter und die Gefahr steigt, dass das Volk noch im Frühjahr verhungert. Durch das Brüten arbeiten sich zudem die Arbeiterinnen mehr ab und sterben früher, der Totenfall steigt.
In München blüht nun nicht nur die Hasel, die Winterlinge und Schneeglöckchen, sondern auch seit ein paar Tagen die Krokusse und das schon vor Mitte des Februars (!), normalerweise dringen die ersten erst Ende Februar bis Anfang März durch den Boden.
Die Auswirkungen eines milden Winters und frühen Frühlings sind für Honigbienen vielfältig. Oft gehen sie aufgrund der milden Temperaturen später oder erst gar nicht aus der Brut, sie verbrauchen dadurch mehr Futter und die Gefahr steigt, dass das Volk noch im Frühjahr verhungert. Durch das Brüten arbeiten sich zudem die Arbeiterinnen mehr ab und sterben früher, der Totenfall steigt.
In München blüht nun nicht nur die Hasel, die Winterlinge und Schneeglöckchen, sondern auch seit ein paar Tagen die Krokusse und das schon vor Mitte des Februars (!), normalerweise dringen die ersten erst Ende Februar bis Anfang März durch den Boden.