Es könnte kaum unterschiedlicher sein, der Futterbedarf von Völker in Beuten und Baumhöhlen. Die meisten ImkerInnen füttern, nachdem sie den Honig entnommen haben, gute 20 Kilogramm für den Winter ein, das Volk hat so noch genügend Vorräte am Ende der kalten Jahreszeit mit dem Brutgeschäft zu beginnen.
Bei wilden Völker sieht das etwas anders aus, sie sind meistens kleiner und leben in hervorragend isolierten Baumhöhlen, beides wirkt sich positiv auf den Futterverbrauch aus. Weniger Bienen fressen weniger und die dicken Wände lassen aus dem kleinen Innenraum kaum Wärme nach außen.
Torben Schiffer beobachtete ein Volk, welches in einer Baumhöhlensimulation lebt, über den Winter, in einer Zeitspanne von sechs Monaten und konnte ein Futterverbrauch von nur 2,3 kg nachweisen. Auch wenn dies kein Durchschnitt ist, zeigt der Wert trotzdem, dass die Unterschiede kaum größer sein könnten.
Bei wilden Völker sieht das etwas anders aus, sie sind meistens kleiner und leben in hervorragend isolierten Baumhöhlen, beides wirkt sich positiv auf den Futterverbrauch aus. Weniger Bienen fressen weniger und die dicken Wände lassen aus dem kleinen Innenraum kaum Wärme nach außen.
Torben Schiffer beobachtete ein Volk, welches in einer Baumhöhlensimulation lebt, über den Winter, in einer Zeitspanne von sechs Monaten und konnte ein Futterverbrauch von nur 2,3 kg nachweisen. Auch wenn dies kein Durchschnitt ist, zeigt der Wert trotzdem, dass die Unterschiede kaum größer sein könnten.